Pokalendspiel Weißeritzkreis 2003/2004


FRAUEN


FV Blau-Weiß Stahl Freital - Post Telekom SV Dresden


11:1 (6:1)


Im Vorfeld der Spiele schaffte es die Gemeinde, die Straße zu verbessern.


Wann spielen schon mal solche Spielerinnen auf dem Platz?



Die Mannschaften spielten mit:

BW Stahl Freital:

Merkert, Partzsch, Seifert, Freudenberg, Eichorn, Lehmann, Mondry, Beer, Bruder, Blume, Störer

Post Telekom Dresden:

Glöckner, Braun, Klesse, Schmidt, Greiner-Jean, Kreuzer, Glöckner, Schilbach, Hartmann


Das 2:0





Tore:

1:0 5. Min. Bruder
2:0 12. Min. Mondry
3:0 15. Min. Bruder
3:1 18. Min. Schilbach
4:1 20. Min. Beer
5:1 36. Min. Mondry
6:1 38. Min. Mondry
7:1 41. Min. Bruder
8:1 55. Min. Bruder
9:1 63. Min. Bruder
10:1 70. Min. Beer
11:1 74. Min. Bruder



Das 8:1


Das 10:1

Schiedsrichter:  Langer   TSV Kreischa


Dank an die "Verlierer"


Die Pokalsieger



Spielbericht für SZ:

Pokalendspiel Weißeritzkreis 2003/2004


Frauen


FV Blau-Weiß Stahl Freital - Post Telekom SV Dresden


11:1 (6:1)


Die beiden Pokalendspiele fanden dieses Jahr auf dem Platz des TSV Reinhardtsgrimma statt. Obwohl das Wetter sich am Anfang und Ende der zwei Spiele nicht von der besten Seite zeigte, konnten die Spiele von der Abteilung Fußball des TSV perfekt organisiert stattfinden.
Gleich von Anfang an waren die Frauen aus Freital ihren Gegnern deutlich überlegen. Die meiste Zeit war es ein Spiel in eine Richtung. Die Freitaler waren schneller und beweglicher. Nach fünf Minuten das erste Tor für die Stahl-Frauen. Aus nächster Nähe traf Bruder von rechts ins Tor zum 1:0. In der zwölften Minute eine Flanke von links und Mondry schoss das 2:0. Drei Minuten später das gleiche. Flanke von links und Bruder schoss aus 8 Meter das 3:0. Nach 18 Minuten der Ehrentreffer für die Dresdner Frauen. Schilbach schoss aufs Tor. Die Stahl-Torfrau wehrte ab, konnte aber den Ball nicht festhalten. Beide Frauen lagen am Boden und der Post Spielerin gelang es, den Ball noch ins Tor zu schieben. Gleich danach aber der nächste Treffer für die Freitaler. Beer umspielte die Abwehr und schoss aus 3 Meter das 4:1. Kurz vor der Halbzeit noch die Tore 5 und 6. Beide Tore vielen genau gleich. Die hervorragende Madlen Mondry spielte sich frei und schoss von rechts ins Tor.
In der zweiten Hälfte begannen die Freitaler Frauen gleich wieder ihr Angriffsspiel. Vor dem gegnerischen Tor kam es zu einem regelrechten Powerplay der Stahl-Frauen. Und es fielen weitere Tore. 46. Minute Mondry zu Bruder und die schoss das 7:1. 55. Minute Mondry lief von der Mitte auf das Tor. Vor dem Tor spielte sie nach links zu Bruder und sie bedankte sich mit dem 8:1. In der 63. Minute eine Ecke für Freital und Bruder schoss das 9:1. Nach 70 Minuten im Nachschuss trifft Beer zum 10:1. Der Schlusstreffer fiel, wie schon gehabt, Mondry und Bruder zum Endstand von 11:1. Das war auch das 6.Tor für Katja Bruder. Der verdiente Pokal wurde danach vom Präsidenten des FKV Weißeritzkreis Dieter Marx und dem Vorsitzenden des Spielausschusses Siegmar Kühne überreicht.

BW Stahl Freital: Merkert, Partzsch, Seifert, Freudenberg, Eichorn, Lehmann, Mondry, Beer, Bruder, Blume, Störer

Post Telekom Dresden: Glöckner, Braun, Klesse, Schmidt, Greiner-Jean, Kreuzer, Glöckner, Schilbach, Hartmann





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