B/W Stahl Freital 2 - TSV Reinhardtsgrimma
7:3 (3:0)
|
Angereist wieder nur mit 9 Spielern, begann das Spiel auf dem Freitaler Kunstrasen recht ausgeglichen. Wir standen zwar unter Druck, aber die Abwehr mit Nick S., Julius und "Chef" Andre hielt dem stand. Erst in der 13. Minute war es dann ein Fehler von Julius, der das 1:0 einleitete. Weiter ging es auf und ab, mit Vorteilen für die Freitaler. Das 2:0 dann in der 17. Minute aus dem Gedränge. Danach kamen wir mit Jojo ein zwei Mal vor das gegnerische Tor, allerdings ohne zählbaren Erfolg. In der 23. Minute dann war es ein Abspielfehler vom Pfaff im Angriff, der dafür sorgte, dass die gerade aufrückende Hintermannschaft eins drei fix überspielt und das 3:0 erzielt war. Nach der Pause spielten wir mit dem Wind und auch selber viel druckvoller. Andre schaltete sich öfters in die Angriffe ein und folgerichtig wurde Jojo in der 28. Minute bedient, konnte 2 Abwehrspieler ausspielen und lies auch dem Torwart keine Chance. Allerdings kam die Antwort in Form des 4:1 gleich in der 31. Minute und eine "Schaltpause" von Leoni sorgte für das 5:1. Aber unsere Jungs spielten weiter und auch weiter nach vorn und wurden mit dem 2. Treffer (Andre, 40.) belohnt. Richard in der Abwehr war noch nicht das Erlebnis und lies seinen Gegenspieler zum 6:2 ziehen. Aber wieder wurde weiter nach vorn gespielt und Leon belohnte sich selber für seinen gesteigerten Einsatz in der 2. HZ mit dem 3:6 (44.). Ein simpler Abspielfehler von Julius sorgte dann in der 49. Minute für den Endstand. Das Patrick einige Freitaler Chancen zunichte gemacht hat, muss ich eigentlich nicht mehr gesondert erwähnen, verdient hat er sein Lob allemal. Naja, ich freue mich ja schon über die drei geschossenen Tore und die Mannschaft selber auch. An Kampfgeist hat es diesmal wirklich nicht gefehlt und die Jungs haben gespürt, dass doch etwas geht. Nun sind sie ganz heiß auf den Mittwoch und das Spiel gegen Bärenstein. Mal sehen, ob es diesmal mit der Verstärkung aus Kreischa klappt und auch von uns alle da sind. Ein, zwei Wechsel mehr hätten teilweise schon gut getan. Uwe Braun |